Die Tourismushochburg Spaniens – Benidorm

Benidorm ist eine der beliebtesten Touristenhochburgen Spaniens. Die knapp über 69.000 Einwohner zählende Stadt liegt an der Costa Blanca in der Provinz Alicante 45 km nordöstlich von der Stadt Alicante. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stadt zu einer Hochburg des modernen Tourismus entwickelt. Heute ist Benidorm ein moderner Badeort mit modernen Hotels, Strandpromenaden und ist baulich ganz auf den Tourismus eingestellt.

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Almeria – Die Provinzhauptstadt von Andalusien in Spanien

Die Hafenstadt, auch Provinzhauptstadt von Andalusien, befindet sich in einer weitläufigen Mittelmeerbucht, der Costa de Almeria. Das nordafrikanisch geprägte Stadtbild setzt sich aus engen Gassen, alten weißen Häusern, Gärten und Palmalleen zusammen. Hier bebte oft die Erde, deshalb ist das Stadtbild arm an historischen Bauwerken.

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Die glitzernden Gipshöhlen von Sorbas in Andalusien

Das für seine Töpferkunst bekannte Städtchen Sorbas (2.800 Einw.) befindet sich auf steilen Kalkfelsen in der Karstlandschaft von Andalusien. Eine weitere Einnahmequelle ist der Gipsabbau. Unter dem kalkigen Boden haben sich eine vielzahl von Höhlensysteme gebildet. Die Landschaft selbst ist von Kratern, auch Doline genannt, Rinnen und Schluchten durchzogen, die erwandert werden können.

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Die Costa Brava im Nordosten Spaniens

Die Costa Brava erstreckt sich von der spanisch-französichen Grenze im Norden bis zur Stadt Blanes, die den südlichsten Punkt der Costa Brava markiert. Den Namen hat die „wilde Küste“ von der stark zerklüfteten und felsigen Küste und dem steil zur Küste abfallenden Vorgebirge.

Die Costa Brava ist eine der beliebtesten Ferienregionen Spaniens. In den zahlreichen Buchten der zerklüfteten Küste liegen idyllische Fischerdörfer und nach Süden hin geht die felsige Küste in flache, weite Sandstrände über.

Andalusien

Andalusien ist die südlichste Region, auch Automome Gemeinschaft genannt, Spaniens. Andalusien ist in 8 Provinzen unterteilt: Almería, Cádiz, Córdoba, Granada, Huelva, Jaén, Málaga und Sevilla.

Andalusien grenzt im Norden an Kastilien-la Mancha und an die Extremadura und im Süden am Mittelmeer und den Atlantik. Sevilla ist die Hauptstadt Andalusiens. Neben der Landwirtschaft ist das Land besonders vom Tourismus geprägt.  Daneben ist die traditionelle Fischerei noch von Bedeutung. Auf den Feldern, die aufgrund der geringen Niederschläge bewässert werden müssen, wachsen vor allem Mais, Reis, Gemüse, Erdbeeren und Blumen. Auf den Plantagen werden vorwiegend Zitrusfrüchte, Oliven, Mandeln und Wein angebaut.

Am Mittelmeer und am Atlantik an der Costa del Sol und der Costa de la Luz, wo sich die Touristenzentren befinden, werden Freizeitmöglichkeiten aller Art angeboten. Mit ca. 60 Golfplätzen ist die Costa del Sol ein Paradies für Golfer. Für kulturhistorisch interessierte Touristen sind die maurischen Bauwerke in den Städten Granada, Cordoba (Alhambra), Sevilla oder die weißen Dörfer bei Ronda die Hauptziele.

 

Die Costa Blanca in Spanien

Den Namen Costa Blanca verdankt die „weiße Küste“ den weiß gestrichenen Häusern und den vom Sonnenlicht weiß überstrahltem Strand. Die Costa Blanca erstreckt sich von Denia im Norden bis zu Pilar de la Horadada im Süden.

Aufgrund des mediterranen Klimas ist die Küste ein beliebtes Ferienziel für Touristen verschiedenster Nationen. Mit ca. 330 Sonnenstunden im Jahr ist die Region die beste Klimazone Europas.
Ferienhäuser und Ferienwohnungen an der Costa Blanca

Die Feriengäste finden hier alle erdenklichen Freizeitmöglichkeiten wie Angeln, Baden, Golf, Surfen, Tauchen, Tennis, Wandern oder Reiten. Ausflugsziele wie der Safaripark in Vergel oder die Freizeitparks Terra Mítica, Mundo Mar und Terra Natura erweitern die Freizeitaktivitäten noch erheblich. Sehenswert ist auch die Ciutat de les Arts y Ciencies in Valencia, eine Stadt der Künste und Wissenschaften mit einem Wasserpark, einem Planetarium und im benachbarten Kunstpalast werden Konzerte gegeben.

Wer dem Trubel der Touristenhochburgen entkommen will, muss nur die Dörfer im Hinterland der Costa Blanca bereisen. Dort findet man noch die ursprüngliche Lebensweise der Region.

Wandern auf Mallorca

Mallorca ist nicht nur für Partyfreunde sondern auch für Wanderer ein attraktives Urlaubsziel.

Es gibt dort einige interessante Wanderrouten wie z. B. die Touren in der Serra Tramuntana. Aufgrund ihrer schroffen Berwelt und den tiefen Schluchten ein anspruchsvolles Ziel für Wanderer. Die 4 km lange Schlucht des Torrente de Pareis ist ein besonderer Höhepunkt für Wanderer. Diese Tour dauert ca. 5 Std. und man muss 650 Höhenmeter überwinden. Die Route geht von Escorca bis Sa Calobra. Einfachere Touren gibt es bei Puerto Andraitx.

Weitere Wanderrouten:

Im Südwesten von Mallorca verläuft eine wunderschöne Wanderroute mit herrlichen Panoramablicken zur Klosterruine La Trapa. Start- und Ziort ist Sant Elm. Die Tour dauert etwa 3,5 Std.

Die Wanderroute um Valldemossa, eigentlich ein ehemaliger Reitweg. Dauer etwa 5,5 Std. Man muss dabei 850 Höhenmeter überwinden, also eine anspruchsvolle Wandertour.

Wandern auf einen Saumpfad der Halbinsel Alcudia. Schwindelfreiheit ist erforderlich. Diese Tour dauert ca. 5 Std und bringt es auf 900 m. Start und Ziel ist Ermita de la Victoria.

Per Pedes gibt es also auf Mallorca viel zu entdecken. Man sollte also den einen oder anderen Strandtag für eine Wandertour einplanen.